iDC-SOC

intelligenter Datenkonzentrator

Der iDC-SOC-Datenkonzentrator ist die intelligente Schnittstelle zwischen den Leuchtencontrollern im Feld und der Leittechnik (z. B. SCADA).

Als wesentliches Verbindungsglied des Lichtmanagementsystems ermöglicht der iDC-SOC den direkten Zugriff auf jeden Leuchtencontroller über eine nach CENELEC 50061-1, ANSI/CTA (709.1, 709.2, 709.8) und EN (14908-1, 14908-3, 14908-8) standardisierte Narrowband- und Broadband- Powerline-Technologie.

In Kombination mit der RF-MESH-Schnittstelle iARM kann die Datenübertragung gemäß ANSI/ CTA 709.11 und EN 14908-11 (in Vorbereitung) erfolgen. So ist eine einfache Umrüstung und Ergänzung bereits existierender Powerline-Straßenbeleuchtungssysteme auf Funk möglich.

Mit dem iDC-SOC werden wichtige Funktionen der Leittechnik dezentralisiert, um hiermit zusätzlich den autonomen und autarken Betrieb der Beleuchtungsanlage zu gewährleisten.

Vorteile

  • Übertragungsmöglichkeiten: 4G-Router (optional 5G), Glasfaser oder IP/Ethernet-Kabel
  • Anbindung der Feldebene über weit verbreitete Mobilfunknetze unterschiedlicher Provider
  • Parallel oder alternativ kann der iDC-SOC auch über ein Ethernet-Kabel in ein IP-Netzwerk integriert werden
  • Integrierte TALQ-2-Schnittstelle
  • Mit einer Inbetriebnahmesoftware können Projekte komfortabel und zeitsparend aufgesetzt werden
  • 2 Jahre Garantie
  • iDC-SOC-Product-drawing

Typische Anwendungsfelder

  • Straßen- und gebäudenahe Beleuchtung mit direkter Integration über eine OPC-UA-Client- Server-Architektur
  • Tunnelbeleuchtung
  • Sportbeleuchtung
  • Gebäudeautomation

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Zertifikat

Der iDC-SOC-Datenkonzentrator ist die intelligente Schnittstelle zwischen den Leuchtencontrollern im Feld und der Leittechnik (z. B. SCADA).

Als wesentliches Verbindungsglied des Lichtmanagementsystems ermöglicht der iDC-SOC den direkten Zugriff auf jeden Leuchtencontroller über eine nach CENELEC 50061-1, ANSI/CTA (709.1, 709.2, 709.8) und EN (14908-1, 14908-3, 14908-8) standardisierte Narrowband- und Broadband- Powerline-Technologie.

In Kombination mit der RF-MESH-Schnittstelle iARM kann die Datenübertragung gemäß ANSI/ CTA 709.11 und EN 14908-11 (in Vorbereitung) erfolgen. So ist eine einfache Umrüstung und Ergänzung bereits existierender Powerline-Straßenbeleuchtungssysteme auf Funk möglich.

Mit dem iDC-SOC werden wichtige Funktionen der Leittechnik dezentralisiert, um hiermit zusätzlich den autonomen und autarken Betrieb der Beleuchtungsanlage zu gewährleisten.

Vorteile

  • Übertragungsmöglichkeiten: 4G-Router (optional 5G), Glasfaser oder IP/Ethernet-Kabel
  • Anbindung der Feldebene über weit verbreitete Mobilfunknetze unterschiedlicher Provider
  • Parallel oder alternativ kann der iDC-SOC auch über ein Ethernet-Kabel in ein IP-Netzwerk integriert werden
  • Integrierte TALQ-2-Schnittstelle
  • Mit einer Inbetriebnahmesoftware können Projekte komfortabel und zeitsparend aufgesetzt werden
  • 2 Jahre Garantie
  • iDC-SOC-Product-drawing

Typische Anwendungsfelder

  • Straßen- und gebäudenahe Beleuchtung mit direkter Integration über eine OPC-UA-Client- Server-Architektur
  • Tunnelbeleuchtung
  • Sportbeleuchtung
  • Gebäudeautomation

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Der iDC-SOC-Datenkonzentrator ist die intelligente Schnittstelle zwischen den Leuchtencontrollern im Feld und der Leittechnik (z. B. SCADA).

Als wesentliches Verbindungsglied des Lichtmanagementsystems ermöglicht der iDC-SOC den direkten Zugriff auf jeden Leuchtencontroller über eine nach CENELEC 50061-1, ANSI/CTA (709.1, 709.2, 709.8) und EN (14908-1, 14908-3, 14908-8) standardisierte Narrowband- und Broadband- Powerline-Technologie.

In Kombination mit der RF-MESH-Schnittstelle iARM kann die Datenübertragung gemäß ANSI/ CTA 709.11 und EN 14908-11 (in Vorbereitung) erfolgen. So ist eine einfache Umrüstung und Ergänzung bereits existierender Powerline-Straßenbeleuchtungssysteme auf Funk möglich.

Mit dem iDC-SOC werden wichtige Funktionen der Leittechnik dezentralisiert, um hiermit zusätzlich den autonomen und autarken Betrieb der Beleuchtungsanlage zu gewährleisten.

Vorteile

  • Übertragungsmöglichkeiten: 4G-Router (optional 5G), Glasfaser oder IP/Ethernet-Kabel
  • Anbindung der Feldebene über weit verbreitete Mobilfunknetze unterschiedlicher Provider
  • Parallel oder alternativ kann der iDC-SOC auch über ein Ethernet-Kabel in ein IP-Netzwerk integriert werden
  • Integrierte TALQ-2-Schnittstelle
  • Mit einer Inbetriebnahmesoftware können Projekte komfortabel und zeitsparend aufgesetzt werden
  • 2 Jahre Garantie
  • iDC-SOC-Product-drawing

Typische Anwendungsfelder

  • Straßen- und gebäudenahe Beleuchtung mit direkter Integration über eine OPC-UA-Client- Server-Architektur
  • Tunnelbeleuchtung
  • Sportbeleuchtung
  • Gebäudeautomation

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iDC-SOC-Technical-Data_DE

Systemübersicht

iDC-SOC-System-Overview_DE-EN

 


Lokale Applikationsintelligenz des iDC-SOC

Der iDC-SOC verfügt durch den integrierten Smart Manager über die wesentlichen Applikationen, so dass er sich bestens dafür eignet, in ein Lichtmanagementsystem integriert zu werden.

Der sichere Betrieb der Gesamt- anlage hängt größtenteils von der Systemarchitektur der Beleuchtungssteuerung ab.

Fällt der Übertragungskanal zwischen Leittechnik und iDC-SOC aus, führt das im Normalfall zu dem Ausfall der dahinter liegenden Komponenten. Um diesen Zustand zu vermeiden, können Zeitschaltprogramme im iDC-SOC aktiviert werden, die astronomisch gesteuert und synchronisierbar über SNTP mit einer entsprechenden Verzögerung die Aufgabe übernehmen und eine Redundanz bieten.

Eine ähnliche Sicherung ist für die Datenaufzeichnung der Leuchtencontroller vorgesehen. Im Smart Manager des iDC-SOC sind lokale Datenlogger integriert, die über Tage hinaus in der Lage sind die auflaufenden Daten aufzuzeichnen und im Regelfall täglich oder im Fehlerfall nach ein paar Tagen an die Leittechnik zu übertragen.

Wichtig ist hierbei, dass Daten nicht verloren gehen. Da das System sehr universell ausgelegt ist kann es für sehr unterschiedliche Verwendungsbereiche konfiguriert werden. Die in der Grafik dargestellten Applikationen sind Bestandteile der lokalen Intelligenz und können ferngesteuert über die verschiedenen Kommunikationswege konfiguriert werden.

iDC-SOC-Versions_DE-EN

 


Funktionen

iDC-SOC-Functions_DE-EN

  • Echtzeituhr: Mit astronomischem Kalender; mit Gangreserve, synchronisierbar
  • Zeitsynchronisierung: Optional mittels (SNTP) Server; (sofern technische Voraussetzung vorhanden)
  • Zeitsteuerung: Planung und Auslösen wiederkehrender Steuerungsaufgaben
  • Datenlogger: Überwachung der Prozessdaten der Leuchtencontroller
  • Alarm: Überwachung von Prozessen und Auslösen definierter Aktionen
  • E-Mail-Client: Zum Versenden vorab definierter Informationen
  • IO-Konverter (nur NB-IO-Version): Umsetzung digitaler Eingangssignale in ein Prozessdatum und invers
  • Betriebssystem: Linux; updatefähig
  • Programmierbar

Software-Framework

Das Software-Framework ist ein Web-Service, der auf einem embedded Controller, PC oder Enterprise-System laufen kann. Das universelle Management-Tool für BACnet, M-Bus, LON, Modbus und andere Feldbusse ermöglicht die Komissionierung und Steuerung unterschiedlicher Systeme und Geräte, drahtgebunden oder via Funk. Das ermöglicht es, Geräte von unterschiedlichen Herstellern mit verschiedenen Protokollen zu installieren, und auf einfache, intuitive Weise miteinander zu kombinieren.

Das Software-Framework besitzt ein integriertes Web-HMI-Tool und ein benutzerspezifisches Web-Interface gemäß HTML5-Standard. HTML5 wird von allen weltweit verbreiteten Browsern unterstützt. HMI-Oberflächen, die mit diesem Tool erzeugt werden, sind:

  • plattformunabhängig
  • hochperformant
  • sehr leicht zu entwickeln
  • intuitiv zu benutzen
  • jederzeit erweiterbar
  • zukunftssicher

Es werden protokollunabhängige Automations-Objekte erzeugt für:

  • Alarme (Anzeige und Verwaltung)
  • Trends (Anzeige und Vergleich)
  • Zeitsteuerung / Kalender
  • Logikprogrammierung nach IEC 61131
  • Gateway-Funktionen (einschließlich Datenkonversion)

Der iDC-SOC ermöglicht es, jede Art von Visualisierungs- oder SCADA-System über JSON/ Rest, OPC UA, SOAP, XML oder BACnet anzubinden. Dabei kann über den Web-Service jederzeit auf die verteilte IT-Architektur der angeschlossenen Server zugegriffen werden. Der Web-Service kann auf jedem Server unter Windows, Android oder Linux gehostet werden.

iDC-SOC-Software-Framework_DE-EN

Vertriebstext

 


Ausschreibungstext

 

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